Ich war oft genung auf diesen Konferenzen und kann für mich persönlich nur behaupten, dass ich da nichts gelernt habe.
Wie kann man so fanatisch sein, ein SQL-Like-Kommandozeilentool unglaublich toll zu finden, bei dem man sich in der Eingabe häufig vertippt und dann ein JSON-Objekt über den Bildschirm flimmert?
Damit lässt sich eher nichts anfangen, da i.d.R. für die Verarbeitung wieder ein zeilenbasiertes Resultset benötigt wird, also JSON wieder relational aufbereitet wird.
Für Web-Anwendungen im Austausch Server/Browser hat sich JSON etabliert, da dies das Object-Model von JScript 1:1 spiegelt, aber in Nicht-objektorientierten Sprachen wie ILERPG, COBOL oder SQL ist das eben nichts. Nicht umsonst gibts da Fameworks, die den Transport zwischen DB und Programm-Objekten transaktionssicher vereinfachen.

Und was Open-Source angeht, so binden die Änderungen dich an den jeweiligen Stand.
Du musst also mit jeder neuen Version, wenn man sie denn benötigt, dieselben Änderungen immer wiederholen.
Erweiterungen als Add-On auf basierten Schnittstellen sind da eine andere Sache.
Aber wenn im Kern einer Sache nachweislich was besser gemacht werden kann, verstehe ich die Ablehnung nicht. Es sei denn, man hält sich selber für schlauer;-).

Und da wir uns ja nun bei der IBM i eben von IBM abhängig machen, müssen wir halt damit leben, was uns die IBM anbietet, deine Aussage Birgitta als Übersetzung;-).