Das Gemeine ist u.U., dass man Gruppen- und Einzelberechtigungen mischt.
Da das IFS z.B. nicht mit geerbter Autorität (PGM-Owner) arbeitet, hängt es stark davon ab, was als Einzelberechtigungen ggf. zusätzlich vergeben ist.
Alles sollte ausschließlich in der Berechtigungsliste enthalten sein, Einzelberechtigungen sollte es nicht geben.
Was man auch nicht vergessen darf:
Objekte im IFS enthalten als Eigner grundsätzlich den Ersteller.
Im Gegensatz zu Libs/USRPRF kann die Eignerschaft nicht auf das Gruppenprofil gelegt werden, das muss explizit per CHGOWN erfolgen. Auch da kann es dann zu Berechtigungsproblemen führen.

Aber manchmal muss man auch auf der IBM i etwas von Grund auf neu machen.
- Neuen Ordner erstellen, Berechtigungsliste anhängen und Berechtigungen für neue Objekte auf Unterverzeichnisse ausdehnen (vererben).
- Dokumente und Ordner des bisherigen Ordners übertragen (MOV) oder kopieren (CPY), Beechtigungsübernahme prüfen.
- Alt- und Neu-Ordner umbenennen.