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  1. #1
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    Genau: set option DFTRDBCOL = MYLIB
    Bzw. bei der Umwandlung kann es auch angegeben werden.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  2. #2
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    Hallo zusammen,

    Wenn ich SET OPTION DFTRDBCOL = 'OPUSDATA' eingebe, bekomme ich gleich wieder eine Fehlermeldung und zwar :

    RNV8526E Anweisung /EXEC SQL enthält Fehler: SQL0104N Auf "" folgte das unerwartete Token "DFTRDBCOL". Zu den m”glichen Token geh”ren: "DATSEP TIMSEP". SQLSTATE=42601

    Peter

  3. #3
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    In folgendem Link ist die Beschreibung:
    http://publib.boulder.ibm.com/iserie...mstsoption.htm

    Hast du vielleicht noch OS V4R5 im Einsatz ?
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  4. #4
    Joe is offline [professional_User]
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    Hallo Peter.

    Dein ursprünglich geplanter READ sollte funktionieren
    mit ALWNULL in den Compileroptionen.

    Gruss Joe

  5. #5
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    Hallo Peter,

    ich dachte ja bisher immer der SQL PreCompiler von ILE RPG wär besch...
    (gerade noch die Kurve gekriegt), aber im Vergleich zu VARPG ist der ja Spitze, so einen Murks wie diese Umwandlungsliste, 40 Jahre nach Erfindung der Lochkarte hätte ich nicht für möglich gehlaten.

    Zur Ursachenforschung:
    die Blanks zwischen fr und om scheinen mir das nicht zu sein, dieser Fehler des PreCompilers scheint ihn nicht zu stören.

    Naming Conventions sind es auch nicht, das wäre dann immer falsch und ließe auch eine andere Fehlermeldung erwarten.

    Die Null Values sollten eigentlich erst zur Laufzeit aufschlagen und nicht beim Compile, lässt sich ausschließen mit SELECT COALESCE(Feld1, ' ') etc. from etc.

    Mir ist noch ein Bug in der Liste aufgefallen: die SQLCA ist irgendwie verhexelt mit der lsartcw1, der Datenstruktur, in die gelesen werden soll. Lässt sich ausschließen mit einem hochziehen der Deklaration.

    Dieter Bender
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  6. #6
    Joe is offline [professional_User]
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    Hallo Peter.

    Änder mal bei den VARPG-Erstellungsoptionen
    unter "Liste" das Einrücken der Quellenliste. Wert "3" rausnehmen.

    Wie sieht dann die Compiler-Liste aus?

    Gruss Joe

  7. #7
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    Hallo Joe,

    also, wäre ich eine Dame, würdest Du jetzt einen Kuss bekommen - bin ich aber nicht. Dein Tipp war genau das richtige !!!!
    Scheinbar kam der SQL-PreCompiler damit nicht zurecht.

    DANKE !!!

    Peter

    PS. Mit so einem Sch... muss man (Frau) sich herumschlagen...
    Danke auch nochmals an alle anderen die sich hier wirklich bemüht haben!

  8. #8
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    Thumbs up

    Hallo Joe


    nur mal so eine Frage: Wie kommst Du denn darauf ?
    Ich habe bei den Einstellungen kein Wert.

    Gruss Michael


    Änder mal bei den VARPG-Erstellungsoptionen
    unter "Liste" das Einrücken der Quellenliste. Wert "3" rausnehmen.

    Wie sieht dann die Compiler-Liste aus?

    Gruss Joe[/QUOTE]

  9. #9
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    Question

    Hallo Peter,

    auch wenn ich mich outen sollte,
    aber bisher habe ich bei SQLRPGLE
    immer nur die variante

    select * from LIB/Datei etc....
    fetch etc..
    benutzt.

    Was bedeutet denn Select * into:variable

    Geht sowas denn überhaput ?

    gruss Michael

    Zitat Zitat von Peter Kosel
    Hallo Fürchau,
    diese Lücke baut der SQL-Preprozessor in die Umwandlungsliste ein. Das kannst Du an den anderen SQL-Stmts sehen. Das scheint (scheint) nicht das Problem zu sein.

    Gruss
    Peter

    PS.Das mit den Idikatoren und den NULL-Werten hatte ich irgendwie schon wieder vergessen :-(

  10. #10
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    Select * into

    Hallo Michael,

    ein select ... into kannst Du dann verwenden, wenn sicher ist, dass du genau einen Ergebnis-Satz erhälst.
    Liefert das Select-Statement mehr als einen Satz, wird der erste Satz in die Ausgabe-Felder übernommen und der SQLCOD auf -811 gesetzt.

    Der Select ... into beinhaltet also Declare, Open, Fetch und Close.
    So kann z.B. die nächste laufende Nr. in einem einzigen SQL-Statement ermittelt werden.

    PHP-Code:
    C/EXEC SQL                                       
    C
    Select Coalesce(Max(LfdBeh) + 11)                         
    C+    into :LfdNr
    C
    +    from MyFile                               
    C
    +         where     Firma     = :ParmFirma            
    C
    +               and Sendung   = :ParmSendung             
    C
    /END-EXEC 
    Alternativ kann man auch ein Set-Statement verwenden:
    Werden mehrere Sätze zurückgegeben, gilt das gleiche wie beim Select ... into
    PHP-Code:
    C/EXEC SQL 
    C
    Set  :LfdNr Select Coalesce(Max(LfdBeh) + 11
    C+                 from MyFile                               
    C
    +                 where    Firma     = :ParmFirma     
    C
    +                      and Sendung   = :ParmSendung 
    C
    /END-EXEC 
    Birgitta
    Birgitta Hauser

    Anwendungsmodernisierung, Beratung, Schulungen, Programmierung im Bereich RPG, SQL und Datenbank
    IBM Champion seit 2020 - 5. Jahr in Folge
    Birgitta Hauser - Modernization - Education - Consulting on IBM i

  11. #11
    Registriert seit
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    Namenskonventionen

    Hallo Peter,

    ich denke es liegt daran, dass Du die SQL-Namenskonventionen verwendest.

    Um ganz sicher zu gehen, dass die SQL-Namenskonventionen verwendet werden, füge das folgende Statement in deine Quelle ein:

    C/EXEC SQL Set Option Naming = *SQL
    C/END-EXEC

    Oder versuche es mit der System-Schreibweise Bibliothek/Datei.

    Am besten wäre allerdings, wenn Du die Bibliothek ganz weglassen könntest.

    Birgitta
    Birgitta Hauser

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