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Hallo,
Anwendungen werden nicht von Tools geschrieben, sondern von Menschen. Wenn jemand sich eben nicht in der Lage sieht Entwicklungstools zu machen, dann IBM, warum haben die wohl rational gekauft, Visual Age eingestampft und Netbeans als Eclipse Open Source gekupfert?
Solange die AS400 Gemeinde auf ein Tool wartet, dass am Besten auch RPGII Schinken in Java verwandelt, wird wohl weiter RPG in Lochkarten gedengelt. Es braucht keine anderen Java Bücher speziell für AS400, wer Java machen will, macht das so, wie das auf allen Plattformen gemacht wird und da gibt es hervorragende Bücher.
Dieter Bender
Zitat von MiPaff
Ich habe meine eigenen Statements gelöscht, weil ich zu diesem dummen Gelaber nicht mehr stehe!
Das Problem ist doch nicht das schlechte Buch von Autor A oder von Autor B. Auch ist das Wissen wie man ein einzelnes GUI und/oder ein einzelnes SQL mit Java umsetzt nicht das Heil bringende. Es braucht eine Gesamtlösung. Und die kann keins dieser Bücher bringen. Hier ist einzig und alleine die IBM gefragt. Einzig und alleine nur die IBM kann für Java eine umfassende Entwicklungsumgebung gestalten und beschreiben. Einzig nur die IBM kann den Anwendungsentwickler ein auf Java basierendes Tool erstellen, mit dem man PERFORMANT auch stabile Anwendungen erstellen kann. Stellt sich die Frage, warum macht die IBM dieses nicht? http://www.rlpforen.de/newreply.php?...reply&p=18640#
Confused
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Ich bin auch der Meinung, dass ein AS400-Java Buch wenig hilfreich ist. Aus meiner Erfahrung liegen die Probleme, den
Umstieg von der 'klassischen' RPG Programmierung auf JAVA Entwicklung zu bewältigen eher am Inhalt der Einstiegsliteratur,
und hier besonders an praxisfremden Beispielen.
Fakultätsberechnungen und Implementierung der Türme von Hanoi
interessieren den AS400 Entwickler vermutlich weniger als ein
einfaches Batch-Beispiel, das auch gleich die Datenbank- und Plattformunabhänigkeit von Java zeigen könnte.
Aus meiner Erfahrung würde ich auch abraten, den Einstieg
mit einem überladenen Entwicklungstool wie WDSC zu probieren,
wichtiger als die Bedienung eines Werkzeuges zu lernen ist es,
sich mit den Konzepten der Sprache zu beschäftigen, für meine
Projekte setzte ich fast ausschließlich eine schlanke IDE ein, die
auch bei mir zu Hause auf einem alten Notebook in einigen Sekunden startet (GEL).
Gruß
Torsten
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Tool Umwandlung von RPG/COBOL nach Java
Hallo Forum,
wir haben Kontakt mit einem Anbieter eines Tools, dass aus
RPG oder COBOL Programmen Java Programme 1:1
erstellen kann. Bei Bedarf kann ich gerne einen Kontakt
herstellen.
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von z.B. RPG zu Java Konvetierung
1:1 Umwandlung kann eine interessante Sache sein (Zeit sparen) aber fast immer ist menschliche Überarbeitung nötig um den Code wieder zu optimieren und oder sprachenspezievische Vorteile nutzen zu können.
Vieleicht bietet es sich auch an einige alte Segmente kompett neu aufzusetzen und platformübergreifende Anwendungsschnittstellen komplett in Java umzusetzen. z.B. AS mit Internet oder AS mit PS etc.
Kenne mich mit AS/400 Programmiersprachen nicht besonders gut aus, habe aber festgestellt das z.B. Microsoft und mitschuldig SUN es geschafft haben das sich Java unter Windows immer wie ein Fremdkörper anfühlt. Das geht schon bei der grafischen Oberfläche los die alptraumhaft langsam ist.
Zitat von TARASIK
Hallo Forum,
wir haben Kontakt mit einem Anbieter eines Tools, dass aus
RPG oder COBOL Programmen Java Programme 1:1
erstellen kann. Bei Bedarf kann ich gerne einen Kontakt
herstellen.
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Entwicklungsumgebung und iSeries/Java Konflikt?
Dies ist eine private Ansicht und kein profesionelles Statement !!!
Mit einer in die iSeries Landschaft eingebetteten Entwicklungsumgebung würde
IBM tatsächlich klare Akzente setzen. Eine technologie zu unterstützen und diese zu fördern ist immer ein riesen Unterschied. Und ein professionelles und simples Entwicklungstool mit Compilern Convertern (z.B auch rpg to java) Debuger und Standardt Objekten für häufige Funktionen und Bedienung von AS/400 Hardware bzw. Systemspezievischem würde den Gedanken von Java deutlich weiterbringen.
Will die IBM das Überhaupt?
Zitat von MiPaff
Wie wenig sich Entwickler mit Java auf der AS zuhause fühlen zeigt dieses Java Forum, das nur sporadisch und von Pionieren (so scheint es) oder iSeries Intusiasten genutzt wird. Alle die Java wollen gehen in ein spezielles Java Forum, und warum weil es fast kein iSeries spezivisches Java Knowledge zu geben scheint. oder ist das so ?
Niemand der Java Codeschnipsel für Verarbeitung von Spoolfiles Druckerjobs Systemaufgaben etc austauscht. Aber das ist in der Wirtschaft eh nicht so üblich wie in der vielfach schnelleren Open Source Community was einen deutlichen Entwicklungsnachteil darstellt. Dafür das Millionenmal der selbe Schnippsel neu programmiert wird gibt es vergleichsweise wenig Kooperation oder öffentliche Bibliotheken.
Beste Grüße BZ
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Hallo,
ich würde zu beidem Widerspruch anmelden wollen:
Zitat von Burgy Zapp
1:1 Umwandlung kann eine interessante Sache sein (Zeit sparen) aber fast immer ist menschliche Überarbeitung nötig um den Code wieder zu optimieren und oder sprachenspezievische Vorteile nutzen zu können.
Vieleicht bietet es sich auch an einige alte Segmente kompett neu aufzusetzen und platformübergreifende Anwendungsschnittstellen komplett in Java umzusetzen. z.B. AS mit Internet oder AS mit PS etc.
Kenne mich mit AS/400 Programmiersprachen nicht besonders gut aus, habe aber festgestellt das z.B. Microsoft und mitschuldig SUN es geschafft haben das sich Java unter Windows immer wie ein Fremdkörper anfühlt. Das geht schon bei der grafischen Oberfläche los die alptraumhaft langsam ist.
1:1 Umsetzung macht keinerlei Sinn, insbesondere bei 5250 Anwendungen und Java. Die Ablaufumgebungen sind miteinander unvereinbar (im interaktiven Job läuft kein Java, in Java kein 5250). Sogenannte 1:1 Migrationen von 5250 in Browser basierte Anwendungen bringen eine prozedurale Anwendung in ein Multithreaded Umfeld, was bedeutet, dass entweder Multithreading nicht genutzt werden darf (schlechte Performance und Skalierbarkeit) oder die Anwendung instabil wird.
Im Endeffekt entsteht eine Situation, dass ich eine Anwendung in der einen Sprache schreibe und in einer völlig anderen Umgebung laufen lasse. Für eine RPG, COBOL oder andere native 5250 Anwendung einer AS400 gibt es allerdings keine bessere Ablaufumgebung als 5250.
Eine solche "Migration" stellt auch keinen Zwischenschritt auf dem Weg von prozedural nacht Obejkt orientiert dar, sondern verhindert ihn.
Was Java Programme unter Windows angeht, hat sich das längst gewandelt, dazu nur ein paar Beispiele:
- Die Java Anwendung WebSphere läüft unter Windows schneller und stabiler als unter OS/400.
- Die Java Anwendung Tomcat gehört zu den besten Servlet/JSP Servern des Marktes mit immenser Verbreitung und läuft auf nahezu allen Plattformen (iklusive Windows) performant und stabil.
- Die Java Umgebungen Eclipse und NetBeans sind in Java geschrieben und laufen bestens auf Windows, Linux und Co.
- Die Java Anwendung Open Office kann durchaus mit Micky Soft mithalten und das als Freeware.
mfg
Dieter Bender
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JAVA auf AS/400
Hallo Forum,
nicht dass es falsch verstanden wird: die Umsetung bietet
die Funktinalität der vorherigen Programmiersprache
erweitert durch Javafunktionen. Und wenn ich solche
Anwendungen auf der AS/400 laufen habe, brauche ich
keine Windows oder Linux Maschinen, welche einen
zusätzlichen Platz- oder Bedienaufwand erfordert.
Interessant wird das ganze mit dem neuen R530.
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Danke für die Richtigstellung BenderD klingt alles sehr richtig und logisch wengleich ich kein programmierer bin.
Eine Frage bleibt mir doch: Mit welcher grafischen Oberfläche laufen die von Dir genannten Java Programme. Denn die von SUN ist eine unverschämtheit auch wenn die Programme dahinter so gut sind wie die Natur selbst frist diese grafische Umsetzung der Bedienoberfläche fast all meine Systemresourcen.
Benutze mein Notebook nur zum arbeiten obwohl es ein T21 ist funzt w2k und alle von mir eingesetzte software wie Adobe etc schnell und flüssig. Dann habe ich mir ein winziges UML Programm (unter anderen) geholt das mit einer entsetzlichen Java Oberfläche läuft. Wenn mein Rechner nicht abschmiert braucht er 3 minuten um das winzige häuflein code zu öffnen.
Glaube mich aber an eine andere grafische Oberfläche von IBM für java zu erinnern die hervorragend war und sehr schnell und flüssig gerendert wird.
Gruß BZ
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Hallo,
Zitat von Burgy Zapp
Danke für die Richtigstellung BenderD klingt alles sehr richtig und logisch wengleich ich kein programmierer bin.
Eine Frage bleibt mir doch: Mit welcher grafischen Oberfläche laufen die von Dir genannten Java Programme. Denn die von SUN ist eine unverschämtheit auch wenn die Programme dahinter so gut sind wie die Natur selbst frist diese grafische Umsetzung der Bedienoberfläche fast all meine Systemresourcen.
Benutze mein Notebook nur zum arbeiten obwohl es ein T21 ist funzt w2k und alle von mir eingesetzte software wie Adobe etc schnell und flüssig. Dann habe ich mir ein winziges UML Programm (unter anderen) geholt das mit einer entsetzlichen Java Oberfläche läuft. Wenn mein Rechner nicht abschmiert braucht er 3 minuten um das winzige häuflein code zu öffnen.
Glaube mich aber an eine andere grafische Oberfläche von IBM für java zu erinnern die hervorragend war und sehr schnell und flüssig gerendert wird.
Gruß BZ
Schlechte Programme lassen sich in allen Programmiersprachen der Welt schreiben, die Schleifen zulassen, relativ einfach geht das mit allen Programmiersprachen in denen man dynamisch Speicher anfordern kann. Ich tippe mal darauf, dass das kein Java Phänomen ist.
Was das Aussehen der GUIs angeht, kann das Geschmacksache sein, oder eben auch eine Verirrung des Programmierers. Gute Java Oberflächen (verwenden Swing) sehen meist anders aus als MS/Windows, vielleicht ein wenig mehr X-Windows style, aber schlechter (oder auch besser) würde ich das nicht nennen.
Wenn das mit der IBM Oberfläche stimmen sollte, dann sollte denen mal jemand sagen, dass die das für den Ooops Nerv nehmen sollen.
mfg
Dieter Bender
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Ok, das mit dem Ooops Nerv werde ich bei gelegenheit weitergeben.
das IBM ding das ich im kopf hatte ist eine Datenbank Entwicklungsumgebung
Ja Xwin kommt hin ist ein wenig bläulich und dunkleres grau wir reden von der selben.
Aber es liegt sicherlich nicht an schlechter programmierung dieser software kenne andere Javabeispiele und die Oberfläche bremst enorm merke das weil mein prozessor mit 450 getaktet und etwas älter ist. Von dieser Oberfläche KANN ICH NUR ABRATEN
Sie ist sicherlich ästhetisch aber unter MS betriebssystemen sehr rechenintensiv habe mal einen befreundeten programmierer gefragt abe seine erklärung vergessen warum das dinn zwingend bremst.
Danke und bis bald
Gruß BZ
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Hallo,
Zitat von Burgy Zapp
Ok, das mit dem Ooops Nerv werde ich bei gelegenheit weitergeben.
das IBM ding das ich im kopf hatte ist eine Datenbank Entwicklungsumgebung
Ja Xwin kommt hin ist ein wenig bläulich und dunkleres grau wir reden von der selben.
Aber es liegt sicherlich nicht an schlechter programmierung dieser software kenne andere Javabeispiele und die Oberfläche bremst enorm merke das weil mein prozessor mit 450 getaktet und etwas älter ist. Von dieser Oberfläche KANN ICH NUR ABRATEN
Sie ist sicherlich ästhetisch aber unter MS betriebssystemen sehr rechenintensiv habe mal einen befreundeten programmierer gefragt abe seine erklärung vergessen warum das dinn zwingend bremst.
Danke und bis bald
Gruß BZ
Das mag mit 450 MHz stimmen, da würde ich Open Office; Eclipse und NetBeans auch nicht draufwerfen. Aber 1 Giga mehr Taktfrequenz und 512 MB Hauptspeicher lassen das wahrscheinlich anders aussehen. Der Ressourcenverbrauch von Java GUIs ist ohne jeden Zweifel höher als der von gut geschriebenen C++ GUIs auf Windows. Und die Java Runtime sollte 1.3 oder besser noch 1.4 sein.
mfg
Dieter Bender
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