Das ist grundsätzlich ein Riesenthema.
1. Kann man natürlich programmintern den Datensatz ewig lesen, also auf die Satzsperre reagieren, aber das ist ja keine wirklich Lösung.
Grundsätzlich ist die Thematik Satzsperre im gesamten Paket zu konzipieren, was natürlich im Nachwege kaum noch zu machen ist.
Als Lösung hat sich bei mir folgendes bewährt.
1. Updates nur auf die Physische Datei
2. Logische Dateien werden nur Input eröffnet.
2. Physische Datei hat keinen Key sondern wird über die relative Satznummer gepflegt. Also sind Updates "aus versehen" nicht möglich.
Diese Logik führt dazu, daß Satzsperren nur extrem kurze Zeiten auftreten. Natürlich muss man dies koppeln mit einem Updatezähler, damit man letztlich den letzten Zugreifenden ermitteln kann und selbiges programmtechnisch abarbeiten. Im Dialog kann mann dann auf diese Satzsperre hinweisen, welche aber eben nur für Milli-Sekunden auftritt.
Unklar genug ?????
Das Leben ist wie Spaghetti. Eine einzige Sauerei aber sooooo gut.
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