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@Fuerchau
Also die ganzen SQL-Lösungen können mich nicht begeistern.
Es gibt halt eine fertige Anwendung die auf herkömmlichen COBOL-Index Dateien basiert. Diese läuft stabil und soll nun halt, obwohl weiterhin auf der AS/400 laufend, mit unserer Windows-GUI zusammenarbeiten.
Bei einer Neuerstellung wäre der Ansatz mit SQL sicher interessant.
Noch eine Frage hierzu: "Aufruf per CALL" sagst du. Du meinst man kann vom PC aus diese Sachen wie "Create Procedure" aufrufen?
Geht Socket-API auch aus COBOL/400 oder nur aus ILE Cobol?
Und welche Alternativen würde es noch zu Sockets geben?
Habe da mal was von DDM und DDM-RLIO oder so gehört !?
Frage mich z.B. wie es ODBC-Treiber im Detail machen? Oder OLE DB Provider? Gehen die über Sockets?
Beste Grüße
Neptun
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Schau dir SQL einmal genauer an.
Mit "Create Procedure" definierst du eine Prozedur, die mittels SQL-CALL aufgerufen werden kann. Du kannst sowohl Eingabe- als auch Ausgabe-Parameter definieren (wie in direkter "Call ProgName using ... " halt auch), du nutzt halt nur die fertige Kommunikation.
Da ODBC zur AS/400 nun mal über TCP/IP geht, spielen natürlich Sockets eine Rolle, da das die einzige TCP-Kommunikation ist.
Die API's kannst du nur per ILE-COBOL aufrufen, da es C-Funktionen und keine OPM-Programme sind.
Beim OLEDB IBMDA400 gibt es sogar eine direkte CALL-Schnittstelle, die mit SQL nichts zu tun hat (etwas aufwändiger als SQL).
Warum etwas neu erfinden, wenn es schon Standards gibt ?
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@Fuerchau
Warum das Rad neu erfunden? Tja, gute Frage 
Bietet diese SQL-CALL-Schnittstelle denn Performance-Vorteile gegenüber ODBC?
Und wie spricht man diese Schnittstelle von einem COBOL-Programm welches auf dem PC läuft an? Gibt es da sowas wie einen Treiber?
Wie würdest du denn vorgehen wenn du eine FERTIGE Anwendung hättest die auf COBOL-Index-Dateien basiert.
Es gibt eine AS/400 Version und eine Windows-Version mit GUI (die ODBC-Version ist eigentlich mehr experimentell ...).
Nun sollen die Programme (speziell die Batch-Programme) weiterhin auf der AS/400 ablaufen. Aber die Oberfläche natürlich auf einem Windows-PC mit schicker GUI laufen.
Würdest du tatsächlich nur den Weg sehen alles auf SQL-Basis umzustricken, gibt es keine vernünftigen Alternativen bei denen man die COBOl-Dateizugriffe auf die Index-Dateien so lassen kann?
Beste Grüße
Neptun
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Also: der SQL-CALL ist eine SQL-Anweisung wie SELECT mit dem Unterschied, dass eben eine Prozedur (ein externes Programm) auf dem Zielrechner aufgerufen wird.
Der CALL gehört zum Funktionsumfang von SQL, bedarf keines speziellen Treibers und wird auch via ODBC/OLEDB aufgerufen.
Der Vorteil liegt einfach darin, dass ich ein Programm aufrufe, dass einfach mehr kann als ein direkter SQL-Befehl.
Auf der AS/400 gibt es keine spezifischen COBOL-Indexdateien, sondern ganz normale PF's und LF's, die auch per SQL angesprochen werden können.
Es stellt also kein Problem dar, die Datei-Zugriffe als embedded SQL-Zugriffe umzustellen. Performance-Einbussen gibt es nur über das Netz.
Das größere Problem ist wohl eher die 5250 in eine GUI zu übersetzen. Sicherlich gibt es da genug Tools, aber "schön" ist das eher nicht. Also erfordert das hier ggf. ein Redesign.
Die Batchprogramme stellen nun mal überhaupt kein Problem dar.
Die "vernünftige" Alternatve zu SQL ?
Die muss wohl erst noch erfunden werden.
Warum gibt es dann soviele Datenbanken, insbesonders bei PC-Anwendungen wie MS-SQL-Server, MySQL, Firebird, MS-Access und und und... ?
Weil SQL eine genormte Schnittstelle zu Dateisystemen bietet und sehr einfach zu handhaben ist.
Also nochmal:
Warum etwas neues erfinden, wenn SQL alles bietet was man braucht ?
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@Fuerchau
Danke für deine Geduld und deine Auskunftsbereitschaft 
Habe heute auch herausgefunden das man über den ODBC-Treiber 'stored procedures' aufrufen kann. In der Hilfe-Datei vom ODBC SDK 3.5 wird auch davon gesprochen das diese 'stored procedures' zunächst mit 'Create procedure' zu erstellen sind.
Das sind doch die SQL-Calls die du meinst, oder?
Unklar ist mir ob ich einfach per 'SQLExecDirect' über den ODBC-Treiber diesen Befehl 'Create Procedure' auf der AS/400 ausführen kann. Denn ich hatte in den IBM Online Manuals etwas davon gelesen das für 'Create Procedure' diverse Lizenzprogramme installiert sein müßen, die aus meiner Sicht nicht zum Standard-Umfang gehören!?
Du schreibst das es Performance-Einbußen nur über das Netz gibt. Ok! Nehmen wir doch einmal an wir stellen unsere Dateizugriffe auf SQL um. Nun möchten wir vermeiden diese Datensätze über das Netz zu schleusen. Stattdessen sollen (fast) alle Programme auf der AS/400 laufen und dort per SQL auf die Daten zugreifen. Über das Netzwerk sollen nur noch die Informationen gehen die der Client (PC) am Bildschirm anzeigen soll. Auf dem PC soll also nur die GUI laufen. Dadurch wird der Netzverkehr auf ein Minimum reduziert und eine Verarbeitung von mehreren hunderttausend Sätzen läuft ohne Performance-Verlust (im Vergleich zur SELBEN Anwendung im "grünen" Bildschirm) auf derAS/400 ab. Wir möchten halt wenn irgend möglich diese Datensätze nicht übers Netz transportieren.
Und nun "Back to the roots": Welche Kommunikation? Gibt es da etwas außer 'sockets'? Sind APPC oder DDM dafür geignet?
Beste Grüße
Neptun
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Ich bleibe immer noch bei "Stored Procedures".
Diese können neben einzelnen Parameter-Werten auch Recordsets (geöffnete Cursor) zurückgeben. Um nun die Kommunikation zu vermindern, gibt es auch die Variante, eine programmbeschriebene Struktur als "Datensatz" oder auch mehrere Datensätze (wenn die Struktur ein Mehrfachvorkommen ist "occurs") zurückzugeben.
"Create Procedure" verlangt keine zusätzlichen Lizenzen, wenn auf externe Programme verwiesen wird. Erstelle ich SQL-Prozeduren (SQL-Script) benötige ich vor V5 einen C-Compiler. Da du aber COBOL verwenden willst, definierst du halt nur "externe" Prozeduren.
Was den wesentlichen Unterschied zu SQL ausmacht ist bereits das Berechnen von Daten / Teilergebnissen, Verknüpfungen (Joins), Gruppieren, Sortieren.
Vieles was man vorher programmieren mußte, kann durch SQL bereits erledigt werden.
Und wenn das nicht reicht, können auch UDF's (User defined Functions) geschrieben werden (als externe Programme), die wiederum Teilergenmisse berechnen können, die SQL selber nicht beherrscht.
Zusätzlich kann man auch noch Trigger einsetzen, die auch noch das erledigen, was sonst das Dialogprogramm macht (Daten ergänzen, in weiteren Tabellen fortschreiben, löschen, updaten usw).
Was die Performance angeht, so sollte man halt nie mit "select * from " arbeiten, da dann auch nicht benötigte Informationen übertragen werden.
Jedes Programm sollte also auch nur die Informationen lesen, die es tatsächlich benötigt.
Die Socket-Programmierung ist tatsächlich sehr aufwändig, da du noch zusätzlich die verschiedenen Codes (EBCDIC/ASCII/ANSI) berücksichtigen musst (mit ODBC erledigt).
Ausserdem mußt du für jedes Datenformat / Struktur eine Kommunikation haben. Änderungen sind immer auf 2 Seiten zu Programmieren, bei SQL reicht fast immer 1 Seite.
APPC gibts nur bei SNA und wird auf PC's kaum noch unterstützt.
DDM basiert wiederum auf APPC (gibts inzwischen auch für IP) und funktioniert nur zwischen AS/400'ern.
Ausserdem ist DDM gänzlich ungeeignet (nur Dateizugriffe).
Früher gab es noch die ICF-Files, ob die noch funktionieren ???
Trotzdem:
SQL ist da allemal besser, komfortabler, schneller (wenn man mit DB's zu tun hat) !
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@Fuerchau
Ich versuche mich so langsam aber sicher mit diesen 'Stored Procedures' anzufreunden. Wie du schon richtig bemerkt hast würde ich hier wohl zunächst mal die Variante mit den externen Programmen ins Auge fassen.
Wenn ich das alles richtig verstanden habe wäre folgendes Szenario möglich:
- Erstellen der Stored Procedure auf der AS/400 mittels ODBC-Treiber vom PC aus; kann ich einfach per SQLExecDirect den 'Create Procedure' Befehl ausführen ?
- diese Prozedur kann ich dann über den ODBC-Treiber aufrufen (werde ich mich noch in der ODBC-Hilfe schlau machen), inkl. Übergabe von Parametern (müssen wohl vorher gebunden werden mit SQLBindParameter)
- in dieser Prozedur habe ich nun den Aufruf eines COBOL-Programms definiert (oder geht das SO nicht?)
- in diesem COBOL-Programm führe ich nun meine Datenzugriffe durch und evt. diverse weitere Verarbeitungen
- jetzt wird das COBOL-Programm beendet und es werden Ergebnisse zurück an den PC gemeldet (stellt die Rückgabe der Parameter ein besonderes Problem dar?)
Oder ist da irgendwo etwas falsch/nicht möglich/schlecht im beschriebenen Ablauf?
Wo liegt denn das Besondere in diesen 'UDF's? Wären das nicht einfach Unterprogramme vom aufgerufenen COBOL-Programm?
Beste Grüße
Neptun
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Jetzt verstehe ich langsam deine Probleme. Du kannst die ODBC-Aufrufe nicht als "embedded SQL" definieren ?
Dann ist natürlich der Aufwand, SQL im Programm zu verwenden genauso gigantisch wie mit Sockets zu experimentieren.
Von SQLCreateHandle bis Fetch, BindColumn, BindParam usw. muss alles manuell durchgeführt werden.
Ich rate dir massiv davon ab !!!
Versuche lieber, deinen COBOL-Compiler auf dem PC zu "embedded SQL" zu bewegen !!!
Notfalls musst du auf WebSphere zurückgreifen.
Ich dachte bisher, du kannst SQL direkt verwenden, aber so ....
Der Austausch von Parametern in jede Richtung stellt kein Problem dar.
Die Prozeduren kannst du auch auf der AS/400 mittels RUNSQLSTM bzw. REXX definieren, da das auf jedem System ein einmaliger Vorgang ist.
Klar kann das Client-Pgm dies immer wieder durchführen, Fehler (Prozedur schon da) sollten aber ignoriert werden.
Zu Verwendung der SQLxxx-Routinen schau mal ins Handbuch SQLCLI-Interface, aber wie gesagt, tus lieber nicht.
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@Fuerchau
Also, der Reihe nach:
Selbstverständlich kann ich 'Embedded SQL' in meinem Cobol-Compiler unter Windows nutzen, der Hersteller bietet da einen PreCompiler an.
Ich habe eine andere Anwendung die bereits vor über 5 Jahren komplett portiert wurde von herkömmlichen Cobol Datei-Zugriffen mit READ/WRITE/REWRITE/DELETE auf die Nutzung von ODBC mit Aufrufen per CALL und Nutzung der ODBC-API's, also komplett mit SQLAllocStmt (mittlerweile SQLAllocHandle), SQLBindParameter, SQLBindCol, SQLPrepare, SQLExec, SQLExecDirect, SQLFetch (mittlerweile teilweise SQLFetchScroll), etc. etc.
Läuft stabil und problemlos mit diversen Datenbanken.
Von daher ist hier Know-How vorhanden, im Gegensatz zu 'Sockets'.
Wie ich vorher schonmal erwähnt hatte habe ich die Anwendung die nun umzustellen ist mal probehalber teilweise umgestellt (habe einfach die Cobol-Befehle 1 zu 1 umgestellt auf SQL via ODBC), dieser Ansatz ist zwar RELATIV schnell gemacht, aber natürlich auch verdammt langsam ...
So, nun aber zu den Stored Procedures.
Habe heute mal einen Test gemacht. Per ODBC-Treiber 'Create Procedure' ausgeführt. Die Prozedur war vom Typ 'External', es wurde ein Cobol-Programm auf der AS/400 aufgerufen.
Ich habe 2 Parameter gebunden mit SQLBindParameter, 1 Eingabe- und 1 Ausgabeparameter. In der Eingabe war eine Satznummer die das Cobol-Programm auf der AS/400 lesen sollte, die Ausgabe enthielt den Datensatz. Das funktionierte auch einwandfrei.
Dann habe ich versucht mittels 'Create Procedure' eine SQL-Prozedur zu erstellen. Das schlug fehl und im Joblog fand ich dann auch den Grund: Es wird der ILE C-Compiler benötigt. Hattest du ja schon erwähnt das man diesen bei Release 4.x benötigt.
Ich finde diesen Aufruf mit den Stored Procedures vom Type External eigentlich ganz interessant.
Ich denke das eigentlich nur noch 2 Ansätze für mich interessant sind:
- Embedded SQL
- Stored Procedures 'External'
Das Embedded SQL funktionieren wird, da mache ich mir keine Sorgen.
Für den Weg über die External Prozeduren habe ich eine Idee:
Ich denke mal das Programm, ich nenne es mal PGM1, welches man von dieser Prozedure aus aufruft wird grundsätzlich beendet (sprich STOP RUN) und dieses kann man vermutlich auch nicht verhindern, oder?
Jetzt könnte PGM1 doch ein weiteres Cobol-Programm, ich nenne es mal PGM2, aufrufen welches permanent aktiv ist und (zunächst mal) nicht beendet wird. PGM2 wartet nun auf Daten von PGM1. Sobald Daten anliegen verarbeitet PGM2 diese und gibt Daten zurück an PGM1. PGM1 setzt nun seine Verarbeitung fort, beendet sich und gibt die Daten zurück an die PC-Anwendung.
Wie könnte man das auf der AS/400 realisieren.
Unterstützt OPM Cobol Entry Points? Gibt es irgendwelche Queue's die man hierfür nutzen könnte?
Oder gibt es sonst eine "valide Denkoption" ?
Bin auf der AS/400 leider zuwenig bewandert 
Beste Grüße
Neptun
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Wenn ich dich bei, überfliegen des Textes richtig verstanden habe, suchst du eine Möglichkeit deine 5250 auf Windows zu portieren. Dann nimm doch SEAGULL oder ML/4.
Dort läuft im Hintergrund der "normale" 5250-Datenstrom. Dieser wird dann in einer Windows-Oberfläche umgesetzt.
Auch wenn jetzt wieder einige sagen werden, bevor man sowas macht, sollte man die Anwendung neu proggen..
Salue Ronald
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Das mit dem Beenden ist nicht unbedingt so, wenn du eine benannte ACTGRP verwendest und mit GOBACK / EXIT PROGRAM an Stelle von STOP RUN abschließt (ILE COBOL only!).
Dadurch entfällt auch das Initialisieren bei jedem Aufruf usw. usw.
OPM-Cobol hat keine Entry-Points (like DLL?), bei ILE gibt es da noch die Service-PGM'e, die quasi wie DLL's funktionieren, aber nicht direkt als SQL-Procedure aufrufbar sind.
Das mit der 2. Kommunikatins-Schiene (zus. Batch-Programm) würde ich nicht machen, da damit Commit-Regeln verletzt werden können. Wie siehts da mit Satzsperren, konkurierenden Updates usw. aus !
Bei den Ausgabeparametern sollte man insofern aufpassen, dass keine Strukturen funktionieren (es sei denn alles Character/Zoned).
Besser ist es da mit Pseudo-Cursor'n zu arbeiten, da die Strukturen als offenes Recordset zurückgegeben werden können (Typumwandlung, CCSID's werden korrekt berücksichtigt).
Noch eins:
Stored Procedures are not growable !
Jedenfalls dann nicht, wenn sie bereits im Einsatz sind.
Wenn also die Schnittstelle nicht korrekt festgelegt ist (Ein-/Ausgabe-Parameter) kann sie nicht mehr erweitert werden.
Wobei es da durchaus zu "Überladungen" kommen kann. Definiert man eine andere Prozedur mit dem gleichen Namen aber anderen Parametern, so gilt diese als eigenständige Prozedur !!!
Auch die Anzahl der Parameter ist beschränkt (ich glaube 256).
Es wäre also zu überlegen, für die Ausgaben Cursor zu verwenden (auch wenn nur 1 Satz zurückgegeben wird). Die Statusbehandlung ist einfacher (EOF = nix da), es können mehrere Sätze zurückgegeben werden.
@Ronald
Ich glaube, dass das Thema hier ein anderes ist
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