@Fuerchau
Ich versuche mich so langsam aber sicher mit diesen 'Stored Procedures' anzufreunden. Wie du schon richtig bemerkt hast würde ich hier wohl zunächst mal die Variante mit den externen Programmen ins Auge fassen.
Wenn ich das alles richtig verstanden habe wäre folgendes Szenario möglich:
- Erstellen der Stored Procedure auf der AS/400 mittels ODBC-Treiber vom PC aus; kann ich einfach per SQLExecDirect den 'Create Procedure' Befehl ausführen ?
- diese Prozedur kann ich dann über den ODBC-Treiber aufrufen (werde ich mich noch in der ODBC-Hilfe schlau machen), inkl. Übergabe von Parametern (müssen wohl vorher gebunden werden mit SQLBindParameter)
- in dieser Prozedur habe ich nun den Aufruf eines COBOL-Programms definiert (oder geht das SO nicht?)
- in diesem COBOL-Programm führe ich nun meine Datenzugriffe durch und evt. diverse weitere Verarbeitungen
- jetzt wird das COBOL-Programm beendet und es werden Ergebnisse zurück an den PC gemeldet (stellt die Rückgabe der Parameter ein besonderes Problem dar?)

Oder ist da irgendwo etwas falsch/nicht möglich/schlecht im beschriebenen Ablauf?

Wo liegt denn das Besondere in diesen 'UDF's? Wären das nicht einfach Unterprogramme vom aufgerufenen COBOL-Programm?


Beste Grüße
Neptun