@Fuerchau
Ich muss mich korrigieren.
Jede Sicherungs-Operation (SAV. SAVDLO, SAVOBJ, SAVLIB etc.) legt genau eine optische Datei an.
Egal was ich sichere. Ich kann lediglich über den Parameter OPTFILE angeben in welchem Verzeichnis das Sicherungsobjekt auf der DVD abgelegt wird.

Trotzdem bleibt :
Es wird im UDF-Format gesichert, d.h. die DVD wir behandelt wie eine Festplatte.
Das heißt auch das die DVD bereits vorformatiert ist (INZOPT)
Ein Abschließen der DVD wie im ISO9660 Format ist hier nicht notwendig.
Weil ich kann jederzeit einzelne (Sicherungs-) Objekte löschen bzw. hinzufügen.

Was passiert, wenn die DVD voll ist. Das selbe wie bei einem Tape. Es wird ein neue DVD verlangt und mit Volume Folgenummer fortgesetzt.
Hier steht alles wichtige :
http://publib.boulder.ibm.com/iserie...s/c4153103.pdf

Auf jeden Fall wird Softwarekomprimierung verwendet.
So steht es auch in der IBM Doku.

Das mit dem CPY war nur ein Bsp., für eine alternative Methode.
Ich glaube auch das geht nur mit Objekten welche sich nicht im QSYS.LIB Dateisystem befinden.
(Wer kann dazu was sagen)

@Moonwalker
Sicherungsbänder auf DVD kopieren geht folgendermaßen :

RST DEV('/qsys.lib/tap01.devd') OBJ(('/qopt/vol1' *INCLUDE *same)) SUBTREE(*STG)



Sven