Also, wenn ich euch beide richtig verstehe, werden laut Fuerchau I/O-Parameter generell per Referenz uebergeben? Dann würde ich also eine Adresse übergeben, mir daher den Wert besorgen, eine Verarbeitung vornehmen und dann das Ergebnis (direkt) auf die Speicheradresse schreiben, so gesehen also keinen Rückgabewert im eigentlichen Sinne (Return) haben?

Und nach Dieter geht beides, sowohl per Adresse als auch per Wert, mit Tendenz zu call by value?
Außerdem gehst du bem Thema Sichtbarkeit auch wirklich von externen Programmen aus, oder?


@Fuerchau, wie ist das gemeint mit der Eindeutigkeit? Wenn ich einen numerischen Wert als teil der DS hätte, würde ich trotzdem einen String zurückbekommen -> weitere Verarbeitung erst nach erneuter Umwandlung in ursprünglichen Datentyp? Ich bin da vielleicht etwas nachlässig, aber ich finde die Vorstellung nicht so schlimm! Ich mein, so BI-Functions wie %Char gibt's ja auch nicht ohne Grund, oder?