Hallo,

nicht alles was Oracle macht muss es wert sein in DB2 gekupfert zu werden. Ob diese Identity Columns halten was sie versprechen, habe ich noch nicht gesehen und das hat ja immerhin den Nachteil, dass ich nicht so ohne weiteres den Satz lesen kann, den ich gerade geschrieben habe. (Ja, ich weiß, dass es da einen Work around gibt...). Ein anderer dieser "Geheimtips", das API GENUUID jedenfalls hielt garnicht, was es versprach, funktioniert nämlich bei Multiprozessor Maschinen nur fast - und damit garnicht.
Und was die Geschwindigkeit angeht, oft gehört, aber - in erster Näherung hängt die Geschwindigkeit von der Anzahl der Zugriffe ab und da sind viele Rekord Löffel Exzess Programme eher Penner als Renner.


mfg

Dieter Bender

PS: Bei der gegenwärtigen Menge an Bugs in der Datenbank würde ich die Schlüssel Generierung nur ungern der Datenbank überlassen...

Zitat Zitat von B.Hauser
1. CREATE TABLE, um z.B. eine IDENTITY COLUM oder ROWID zu definieren, die beim Erstellen einen eindeutigen Wert generieren und zwar auf einem tieferen Level und sicherer als das eine RPG-Funktion könnte. Das Generieren dieser Werte klappt auch, wenn man mit native RPG einen gewöhnlichen WRITE absetzt.

2. Native RPG, weil ein CHAIN halt immer noch schneller ist, als das entsprechende Statement mit SQL auszuführen.

Birgitta