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Thema: DOW NOT %EOF

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  1. #1
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    Naja, Dieter, würde ich ja auch gerne machen.
    Dies Bedeutet aber, dass ich das Lesen in ene Prozedur verlegen muss, ansonsten bietet RPG das leider nicht. Wie schön wäre ein Konstrukt á la C++/Java o.ä.:

    dow %eof(reade (Key) myfile)=*OFF;
    // mach was
    enddo;

    Also behelfe ich mir so. Ausserdem habe ich das schon in RPG klassisch gemacht:
    key setll myfile
    do *hival
    key reade myfile 99
    *99 ifeq *on
    leave
    endif

    :
    :
    enddo

    Zugegeben nicht schön, aber GOTO-Frei.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  2. #2
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    wenn du die Prozeduren von der Gage abgezogen kriegst, dann sind deine Verträge verkehrt. Und was haben wir früher nicht alles gemacht:
    'A' DOWEQ 'A' war auf der /36 ein Geheimtip. das war schneller als
    DO *HIVAL

    Dieter

    Zitat Zitat von Fuerchau
    Naja, Dieter, würde ich ja auch gerne machen.
    Dies Bedeutet aber, dass ich das Lesen in ene Prozedur verlegen muss, ansonsten bietet RPG das leider nicht. Wie schön wäre ein Konstrukt á la C++/Java o.ä.:

    dow %eof(reade (Key) myfile)=*OFF;
    // mach was
    enddo;

    Also behelfe ich mir so. Ausserdem habe ich das schon in RPG klassisch gemacht:
    key setll myfile
    do *hival
    key reade myfile 99
    *99 ifeq *on
    leave
    endif

    :
    :
    enddo

    Zugegeben nicht schön, aber GOTO-Frei.
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    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
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  3. #3
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    Oh danke, Dieter, den Tipp werde ich mir merken. Mal sehen, wieviele Microsekunden ich dadurch spare, insbesonders wenn innerhalb der Schleifen E/A-Operationen durchgeführt werden
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  4. #4
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    ich denke mal hier sind wir wieder an einem punkt, wo wohl jeder von uns seine eigene vorliebe zur gestaltung von schleifen hat.
    ich hatte mal nen arbeitgeber, da war nix mit LEAVE, ITER, GOTO, COMP, CABxx (hallo marcus ) . sowas wurde schon vom precompiler abgefangen so das man(n) es garnicht erst wandeln konnte.

    gruß ronald

  5. #5
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    der Pre Compiler könnt' von mir gewesen sein

    Zitat Zitat von malzusrex
    ich denke mal hier sind wir wieder an einem punkt, wo wohl jeder von uns seine eigene vorliebe zur gestaltung von schleifen hat.
    ich hatte mal nen arbeitgeber, da war nix mit LEAVE, ITER, GOTO, COMP, CABxx (hallo marcus ) . sowas wurde schon vom precompiler abgefangen so das man(n) es garnicht erst wandeln konnte.

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  6. #6
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    Huch, was hab ich denn da losgetreten?

    Wollte bloß wissen:

    Liefert der Vergleich: "if %eof(myfile)"
    den Wert "true",
    wenn ein unmittelbar vorangeganger
    "mykey chain myfile" fehlschlug ?????????

    vielen Dank

    K. Hardy

  7. #7
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    Hi,

    Ich denke da musst du wohl mit
    SETTL und READE arbeiten statt mit dem CHAIN, da dort der %EOF gesetzt wird statt dem %FOUND

    Allerdings steht es dir auch wiederum frei Schalter zu setzen (gibts ja Gerüchteweise noch in RPGLE *g*)

    Ich persönlich habe bereits seit jeder ein SETLL und READE gemacht, ist aber eine rein persönliche Einstellung

    Gruss

    Rince

  8. #8
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    Naja, einen Unterschied gibt es doch zwischen den Methoden:
    Der CHAIN liest Daten, der SETLL eben nicht.
    Dadurch ergeben sich Unterschiede in der Schleife.

    @Ronald
    Warum sind LEAVE und ITER da nicht erlaubt ? Alles andere kann ich ja verstehen.
    In anderen Sprachen heißen die nun mal BREAK und CONTINUE. Wäre ganz schön problematisch, wenn man schon keinen GOTO verwenden darf wenns die nicht geben würde. Oder man muss sich halt wieder Hilfskonstrukten bedienen um diese zu umgehen, was der Lesbarkeit von Programmen aber stark widerspricht.
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  9. #9
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    PASCAL kundige kommen ohne GOTO, und deren Varianten Leave, Iter, Break und Continue aus und das ohne jeden Verlust von Lesbarkeit. Der Schlüssel dazu ist feinkörnige Modularisierung und sprechende Namen. (siehe auch dow lieswas()...)

    Dieter

    Zitat Zitat von Fuerchau
    Naja, einen Unterschied gibt es doch zwischen den Methoden:
    Der CHAIN liest Daten, der SETLL eben nicht.
    Dadurch ergeben sich Unterschiede in der Schleife.

    @Ronald
    Warum sind LEAVE und ITER da nicht erlaubt ? Alles andere kann ich ja verstehen.
    In anderen Sprachen heißen die nun mal BREAK und CONTINUE. Wäre ganz schön problematisch, wenn man schon keinen GOTO verwenden darf wenns die nicht geben würde. Oder man muss sich halt wieder Hilfskonstrukten bedienen um diese zu umgehen, was der Lesbarkeit von Programmen aber stark widerspricht.
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  10. #10
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    Thumbs up

    Hallo Baldur,

    ich benutzte auch genau Deine Methode, nur anstatt
    "dow 1=1" habe ich bis jetzt angegeben "dow *inlr = off".

    Es gibt Ansichten, dass ITER und LEAVE nie benutzt werden sollten, da diese einem GOTO entsprechen. Das muss jedoch erkauft werden mit einem doppelten READ (vor der Schleife und am Ende der Schleife). Für mich ist ITER und LEAVE bedeutend lesbarer.

    mfg. Ludger

  11. #11
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    Zitat Zitat von loeweadolf
    Es gibt Ansichten, dass ITER und LEAVE nie benutzt werden sollten, da diese einem GOTO entsprechen. Das muss jedoch erkauft werden mit einem doppelten READ (vor der Schleife und am Ende der Schleife). Für mich ist ITER und LEAVE bedeutend lesbarer.
    Verwendet ihr eigentlich Subroutinen?
    Wenn ja lasst es bleiben! Auch das sind GOTOs!
    Birgitta Hauser

    Anwendungsmodernisierung, Beratung, Schulungen, Programmierung im Bereich RPG, SQL und Datenbank
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