Um mittels Access an einer Tabelle zu arbeiten, ist ein UNIQUE-Key erforderlich.
Access selbst arbeitet intern mit sog. "Bookmarks", was allerdings vom iSeries-ODBC-Treiber nicht unterstützt wird, es gibt ja auch keine direkte SQL-Funktion dafür.
Access prüft also bei der Verknüpfung, ob es für die angegebene Tabelle eine UNIQUE-Index gibt (ansonsten erscheint ein Fenster zur Auswahl der eindeutigen Felder). Ist dies der Fall, also jeder Satz ist über seinen Schlüssel EINDEUTIG identifizierbar, klappt auch die vollständge Bearbeitung der Tabelle über Access.