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  1. #1
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    geschwindigkeit IFS Test

    Hi
    wir verwenden ein Srvpgm IFSACCES mit folgendem Prototypen
    (V5r2)

    * --- Prototype IFS STMF-Objekt Zugriff prüfen ---
    D IFSACCESS PR 10I 0 EXTPROC('access') 0 oder -1
    D * VALUE OPTIONS(*STRING)
    D 10I 0 VALUE


    Der Aufruf
    EVAL RC = IFSACCESS(%ADDR(X0_PFAD):F_OK)

    mit X0_PFAD = '/QNTC/199.5.84.1/APP/HOME/...' oder
    X0_Pfad = '/APP/HOME/...' (jeweils mit x'00' abgeschlossen)

    und
    F_OK = 0 dauert 3-4 Minuten

    kann ich das Beschleunigen ?

    anderer Befehl ?
    andere Pfad-def.
    oder ???

    Danke
    Robi

  2. #2
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    Der Zugriff auf QNTC dauert relativ lange, wenn das Verzeichnis nicht existiert.
    Mach vorher einen MKDIR '/QNTC/199.5.84.1', dann sollte es schneller gehen.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  3. #3
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    Jain

    es geht ja darum, die Pfad-existenz zu prüfen.
    (wenn der EDV-Leiter die AS400 - PC Verknüpfung definiert)
    (von wo Bilder holen, wohin PDF erzeugen, woher EXCEL Tabellen nehmen bzw legen ...)
    der MKDIR dauert auch 2-3 Minuten und er ist nach IPL weg.

    gibt's nix schnelleres ?

    oder ne verbesserung mit V5R3 ?

    Robi

  4. #4
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    Nein, aber genau darum geht es ja.

    Mittels MKDIR wird die Verbindung zum PC eingetragen. Sicher ist diese nach IPL wieder weg, aber man kann diese ja beim IPL mittels QSTRUP wiederherstellen.
    Möchte man nicht mit der IP arbeiten, kann man auch den PC-Namen verwenden und die IP per "GO CFGTCP =>10" oder mittels DNS-Server "CHGTCPDMN HOSTSCHPTY(*REMOTE)" und IP's der DNS-Server automatisieren.

    Das Problem ist nicht die access-Funktion, sonder der Weg der bis dahin abläuft.
    Beim 1. Zugrif auf QNTC für den Job wird der aktuellen Benutzer am PC angemeldet.
    Wenn der QNTC-Pfad nicht existiert, sucht die AS/400 alle PC's, die zur AS/400-Domäne gehören und versucht dort eine Anmeldung. Je mehr PC's, desto länger die Suche. Existiert aber bereits ein Eintrag für den PC, spart sich die AS die Suche.
    Und das gilt für jeden neuen Job !

    Die Domäne wird per CHGTCPDMN in der AS/400 durchgeführt und sollte entsprechend der aktuellen Netzdomäne eingestellt sein.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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  5. #5
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    geht so nicht

    Wenn ich versuche mit Namen zu arbeiten, kann ich kein MKDIR machen.
    Bsp.: CFGTCP -> 10
    steht 199.5.84.102 als AS2

    nach einem mkdir '/QNTC/AS2' finde ich hinter
    WRKLNK '/QNTC/AS2/' nix, mache ich das gleiche mit 199.5.84.102, steht mir der AS2 zur Verfügung.

    kann ich 'AS2' und 199.5.84.102 gleichschalten ?
    (es geht darum standardisierte prüfmechanismen zu Programmieren, neu halt ein MKdir vor der Prüfung machen, wenn der Pfad mit QNTC anfängt.
    Schließlich weiß ich nicht ob die Kunden in IP's oder in Namen denken.
    Hostschpty steht auf *local

    Robi

  6. #6
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    Der Name muss der Name des PC's sein, wenn der unbekannt ist, musst du die IP nehmen.
    Wenn ein Netz vorhanden ist, ist meist auch ein DNS-Server im Netz der alle PC's kennt. In diesem Fall kann man die Suchprio auf *REMOTE setzen und trägt die/den DNS-Server ein. Man spart sich damit die Pflege der eigenen HOSTS.

    Das Problem bei der Prüfung auf QNTC ist noch, dass die AS sich mit dem aktuellen User/Kennwort des Job's am PC anmeldet und auf diesem der User bekannt sein muss. Ein laufen des Programmes mit *OWNER hilft da im übrigen nicht.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  7. #7
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    Jau danke,
    der Name des PC's ist tatsächlich ein anderer gewesen.
    Ich dachte das ist rein IP basiert. Also nim den Namen, such in der CFGTCP -> 10 er Tabelle die IP und such den Rechner via IP.
    Trotzdem ist die MKdir geschwindigkeit eigentlich unerträglich !! (und mit unserem 2003 windoof geht's weder mit IP noch mit Name)

    Gruß
    Robi

  8. #8
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    Hast du denn auf dem Windoof-Rechner einen Benutzer eingerichtet, der mit dem Namen und Kennwort des AS/400-Users identisch ist ?
    Achtung: Windoof ist casesensitive !
    Also Benutzer und Kennwort in Grossbuchstaben.

    Zusätzlich benötigt dieser PC-User natürlich entsprechende Schreib-/Leserechte an den Freigaben.

    Der Benutzer kann NICHT auf dem Domänen-Rechner (zentrale Netzuser-Verwaltung) eingerichtet werden, da die AS/400 keine Domänen-Anmeldung durchführen kann. Es MUSS ein lokaler User auf dem jeweiligen PC sein.
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  9. #9
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    Type1 oder Type2 ifs

    Hallo,
    auf dem System wird da schon mit Type2 gearbeitet ?

    Type2 IFS Directories

    Hey, Ted:
    I have heard that the Integrated File System (IFS) has a new structure in V5R2. Do you know anything about this?
    -- Dan
    With V5R2, IBM introduced a new and improved directory structure for the IFS. The new model is called Type2 and the original directory structure, which until then had no name, was labeled Type1. Type2 is the new standard for IFS directories and directories shipped with future iSeries systems will be in the Type2 format. Type2 directories do not apply to the entire IFS, but to the root, QOpenSys, and user-defined files systems only.
    Type2 directories are better than Type1 directories for several reasons. First is performance. Operations against Type2 directories are faster than they are against Type1 directories.
    For example:
    to create a Type2 directory is up to twelve times faster
    to delete a Type2 directory is up to four times faster
    to read a Type2 directory is up to four times faster
    to open a Type2 directory may be twice as fast
    to run Reclaim Storage (RCLSTG) against a Type2 directory may be twice as fast
    Second is reliability. Type2 directories provide better recovery from system crashes and reduce the need for running RCLSTG.
    Third is functionality. Type2 directories will support operations that Type1 directories do not have and will never have.
    Fourth is size. Type2 directories occupy less room on a disk than Type1 directories. For small directories, the reduction in size is very large. However, for larger directories, the size savings may only be ten percent or so.
    Last is capacity. Type2 directories can have up to one million subdirectories.
    Type2 directories are also available for V5R1. For more information, see the APAR II13161 Web page .
    IBM supplies utilities for V5R1 and V5R2 to convert Type1 directories to Type2 directories. For V5R2, the conversion utility runs from the Convert Directory (CVTDIR) command. The V5R1 conversion utility is part of APAR II13161. You may convert all file systems to the Type2 format at once, but you do not have to. You may convert only the root system, the QOpenSys system, or a user-defined system in an auxiliary storage pool (ASP).
    The conversion utility can be used to do the following:
    determine which directory structure a file system uses
    estimate the time and disk space required for the conversion
    convert the directories in a file system
    Conversion is a one-way street. The conversion utility will not convert Type2 directories to Type1 format.
    For more information, read Jeff Parker's article, "Get Ready to Boost Your IFS Performance with V5R2", which was published in August 29, 2002, issue of The Four Hundred.
    -- Ted

  10. #10
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    @TARASIK

    Leider etwas am Thema vorbei !
    QNTC ist kein lokales IFS sondern ermöglicht es der AS/400 auf die Freigaben eines WindowsNT/2000/XP-Rechners zuzugreifen.
    Der Pfad wird in der Form "/QNTC/Servername/Freigabename" angegeben. Wobei der Freigabename auch eine IP sein kann.
    Und auf Windoof-Rechnern kenne ich nur FAT/FAT32/NTFS und nix mit Type1/2.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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