Besser ist die Variante "Configuring a *LAN 3812 SNMP Device Description".

PJL ist eine HP-Control-Sprache um z.B. Fehlermeldungen (Papierende, Stoptaste, usw.) zu empfangen bzw. den Drucker zu steuern. PJL ist aber sehr HP-Spezifisch.
Mit SNMP kann man fast genauso gut arbeiten.

Hosttransform ist erforderlich um überhaupt die Druckersprache erstellen zu können. PCL4/PCL5 (*HP4/*HP5) reicht da aber vollkommen aus, da PCL6 abwärtskompatibel ist.

Wenn ein Drucker PJL/SNMP unterstützt ist eine DEVD immer besser, vor allem weil ich dann bessere Kontrolle im Fehlerfall habe (Meldungen sowie nur bestimmte Seiten drucken).
Kann der Drucker das nicht (z.B. Printserver) verwende ich eine Remoute-OUTQ. Hier läuft gar keine Überwachung des Output's, sondern nur simpler TCP-Verkehr.
Das kann schon mal dazu führen, dass ins Nirwana gedruckt (gesendet) wird.
Insbesonders das Ansteuern einzelner Seiten eines Spools ist leider absolut unmöglich.
Werden z.B. 100 Seiten korrekt gedruckt und es fehlt nur die Letzte, kann ich den Druckjob nur komplett wiederholen.