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  1. #1
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    Fehler/Stop in Nachtsicherung

    Habe seit gestern ein Problem: Die Nachtsicherung steht: "CPA4072: Für Datei SYSPRT in Bibliothek QSYS wurde die maximale Anzahl der Spool-Sätze erreicht (C R NOMAX 1-999999).
    Welches Programm erzeugt diese Fehlermeldung?

  2. #2
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    mit F9 auf die Meldung rauf.
    Dann sollte da stehen von welchem Job das kam.

    k.

  3. #3
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    Dein Programm erzeugt diese Fehlermeldung. Das liegt daran, dass dieses Programm eine programmbeschriebene Printerfile benutzt, die QSYSPRT heißt. Dieses Programm erzeugt offenbar soviele Sätze in der Druckdatei, dass dieser Fehler auftritt. Vor dem Aufruf dieses Programms kannst Du mit dem Befehl OVRPRTF FILE(QSYSPRT) MAXRCDS(*NOMAX) dafür sorgen, dass dieser Fehler nicht mehr auftritt.
    Frank Hildebrandt

  4. #4
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    Hi,

    auf jeden Fall ist davon anzuraten eine solche Meldung in die Systemantwortliste mit "NOMAX" einzutragen. Sowas kann ein System schon mal ziemlich fordern

    Gruß

    Sascha

  5. #5
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    Zitat Zitat von JonnyRico
    Hi,

    auf jeden Fall ist davon anzuraten eine solche Meldung in die Systemantwortliste mit "NOMAX" einzutragen. Sowas kann ein System schon mal ziemlich fordern
    Grins... ein Kunde hatte mal die Meldung CPA3387 (einheit x nicht verfügbar) mit R automatisch beantworten lassen wollen. Zumindest dies in die Antwortliste eingetragen. Grund: Nachts ist der Drucker aus und morgens wollte keiner die Nachricht beantworten.
    Ergebnis auf einer 270er: etwa 800mal pro Sekunde diese Meldung beantwortet, Eintrag ins QHST, und durchschnittliche CPU-Belastung von 80%.

    Erst bei der Meldung über den kritischen Speicherzustand rief der Kunde an... dass die Kiste lahm war, ist dem garnicht aufgefallen <g>

    -h

  6. #6
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    OUTPUT *Print im SAV -Befehl

    Hallo,

    kann es sein, das bei einem
    SAV-Befehl output(*print)
    eingetragen ist und mittlerweile zu viele
    Objekte protokolliert werden.

  7. #7
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    Einfach kein Joblog drucken lassen

    Ich habe eine Software auf nacht im Batch laufen, die haufenweise Jobprotokolle erstellt hat. Habe die Jobbeschreibung dieser Anwendung geändert (da sie eine eigene JOBD hatte): CHGJOBD JOBMSGQFL(*WRAP).

    Alternative wenn der Job submittet wird:
    SBMJOB LOG(*JOBD *JOBD *NOLIST)
    LOGCLPGM(*NO)

    Aber dabei ist Vorsicht geboten!

    mfg raff

  8. #8
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    Genau so ist es. Ich protolliere alle IFS-Einträge zur Kontrolle. Das ergibt ca. 1100 Seiten und sprengt damit wohl die standardmäßigen 25000 oder 250000 Sätze. Mit "*nomax" hab ich dasd Problem erstmal erschlagen

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