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Ggf. mal die Version prüfen?
https://www.itjungle.com/2020/11/16/guru-rdi-v9-6-part-10-debugger-enhancements/
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Hallo Baldur,
vielen Dank für deinen Tipp. Das PTF haben wir drauf und ich habe auch die neueste Version des RDi. Den Artikel von Guru habe ich auch schon mal gelesen. Was er beschreibt, klappt ja auch: Einen bedingten SEP bei einem normalen Programm setzen.
Wir haben aber Serviceprogramme, die unsere Webservices bedienen. Da kommen sehr viele Anfragen über den selben technischen User gleichzeitigt. Ohne einen bedingten SEP ist es sehr schwierig, da etwas zu debuggen.
Es wäre mal interessant, ob es irgendjemand im Forum schafft, einen bedingten Service-Entry-Point auf eine Routine in einem Service-Programm zu setzen. Man muss das gar nicht aufrufen. Bei mir geht schon das Setzen des SEP mit der oben genannten Fehlermeldung schief.
Notfalls mache ich mal einen Call bei IBM auf.
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Zitat von dschroeder
Hallo Baldur,
vielen Dank für deinen Tipp. Das PTF haben wir drauf und ich habe auch die neueste Version des RDi. Den Artikel von Guru habe ich auch schon mal gelesen. Was er beschreibt, klappt ja auch: Einen bedingten SEP bei einem normalen Programm setzen.
Wir haben aber Serviceprogramme, die unsere Webservices bedienen. Da kommen sehr viele Anfragen über den selben technischen User gleichzeitigt. Ohne einen bedingten SEP ist es sehr schwierig, da etwas zu debuggen.
Es wäre mal interessant, ob es irgendjemand im Forum schafft, einen bedingten Service-Entry-Point auf eine Routine in einem Service-Programm zu setzen. Man muss das gar nicht aufrufen. Bei mir geht schon das Setzen des SEP mit der oben genannten Fehlermeldung schief.
Notfalls mache ich mal einen Call bei IBM auf.
... ich würde hier eher log4rpg einsetzen und zur Analyse das loglevel hochsetzen.
D*B
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Vielen Dank für den Tipp mit log4rpg. Aber ich suche im Moment keinen workaround. Ich stelle (mir) die Frage, ob ein SEP für Service-Programme ggf. gar nicht funktioniert. Ggf. würde ich das als Problem bei IBM melden. Das ist aber immer eine zeitraubende Geschichte.
Deshalb die Frage: Bekommt das einer im Forum hin? Falls ja, ist es wohl ziemlich sicher ein Fehler bei uns, den ich IBM melden müsste.
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Zitat von dschroeder
Vielen Dank für den Tipp mit log4rpg. Aber ich suche im Moment keinen workaround. Ich stelle (mir) die Frage, ob ein SEP für Service-Programme ggf. gar nicht funktioniert. Ggf. würde ich das als Problem bei IBM melden. Das ist aber immer eine zeitraubende Geschichte.
Deshalb die Frage: Bekommt das einer im Forum hin? Falls ja, ist es wohl ziemlich sicher ein Fehler bei uns, den ich IBM melden müsste.
... das ist m.E. kein workaround, sondern generell eine Frage der Vorgehensweise.
D*B
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Nun ja, was ist ein "bedingter SEP"?
Ich kenne nur bedingte Breakpoints (break nnn when), die ich setzen kann, wenn der Callstack das Programm schon mal aufgerufen hat.
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Ein SEP ist ein so ein Art Breakpunkt. Der steht aber nicht auf einer Zeile eines Programms, sondern er wird aktiviert (er hält das Programm für den Debug an), wenn das Programm von dem gewünschten User aufgerufen wird. Es ist dabei egal, welcher Job das ist. Kann auch ein Batchjob sein. Wenn ich beim SEP sage, halte das Programm PGM1 an, wenn der User MUELLER es aufruft, dann hält der Debugger das Programm an.
Das funktioniert auch alles wunderbar. Wir debuggen fast alles mit SEPs. Aber bei Webservices werden unsere Serviceprogramme sehr oft vom gleichen User (einem technischen User) aufgerufen. Ich will natürlich nicht alle Aufrufe debuggen, sondern nur den Webservice-Aufruf, den ich selber (unter dem technischen User) durchgeführt habe. Damit der SEP jetzt nicht bei jedem Aufruf irgendeines Jobs anspringt, möchte ich eine Bedingung setzen. Z.B. weiß ich ja, dass ich den Webservice mit Kunde 4711 aufrufe. Dann soll das Programm auch nur in den Debug gehen, wenn als Kunde 4711 reinkommt.
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Hm, dann macht RDi da u.U. einen Fehler:
https://www.ibm.com/docs/en/rdfi/9.6...ry-points-view
Bei Serviceprogrammen muss man Modul (*ALL) oder explizit ein Modul und/oder eine Service-Funktion angeben. Ggf. scheitert dies bei einem größeren SRVPGM mit vielen Modulen und Funktionen.
Teste es doch erst mal mit gezielten Modulen und/oder Funktionen.
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Danke für den Tipp. Das habe ich natürlich bereits gemacht. Bei mir klappt das nicht. Dann werde ich wohl mal einen Call bei IBM aufmachen.
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