Cient Access Session

[Max]

Hi zusammen,

hat jemand eine Idee, wie wir verhindern können, daß unsere User 4 - 5 Sessions gleichzeitig geöffnet haben. Dann werden mehrere größere interaktive Jobs gleichzeitg aufgerufen. Das natürlich Peformance kostet.

Die Möglichkeit feste Device-Namen zu vergeben, wollen wir bei uns nicht einsetzen.

Danke im voraus für Eure Hilfe

Gruß

Max

[Fuerchau]

Es geht nur über feste ID's und expliziter Zuordnung zum Subsystem.

Solange Terminals beliebig erstellt werden können (QAUTOVRT) und diese einem Subsystem beliebig zugeordnet sind (Datenstationseinträge nach Art *ALL), gibts nun mal keine Beschränkung.

Werden ausschließlich bekannte Devices einem Subsystem zugeordnet, sind alle anderen generierten Devices nicht funktionsfähig.

Warum keine festen Namen ?

Du kannst auch feste Namen generisch (Prefix Computername Suffix) vergeben, so dass nur eine WS-Datei für alle PC's verwendet werden braucht.

[bateau]

Dann limitier doch einfach die Benutzerprofile über den "Limit Device Sessions" Eintrag im Profil selbst.

Wenns generell um alle User bis auf ein paar wenige geht dann trägst Du im System Value QLMTDEVSSN den Wert "1" ein und lässt in den Profilen den Standardwert LMTDEVSSN(*SYSVAL) stehen.

Sollen nur ein paar User begrenzt werden machst Du es genau umgekehrt.

Oder hab ich das Problem falsch verstanden?

Martin

[Fuerchau]

Mit dieser Limitierung wird ein User genau auf 1 Session beschränkt.

Benötigt ein User mehr als 1 Session ist ein weiteres Profil nötig !

Ich glaube nicht, dass das die richtige Lösung ist, da heute normalerweise so 2-3 Sessions verwendet werden.

Und somit die Profile nach oben zu schrauben halte ich für überflüssig.

Aus Sicherheitsgründen wäre eine explizite Zuordnung von Devices an Subsysteme sowieso der bessere Weg.

[Bruno Jakob]

Du könntest im Startprogramm prüfen, wieviele interaktive Jobs mit der Anmeldung schon bestehen und dann entsprechend handeln. API QUSLJOB ist da ganz brauchbar.

Gruß
Bruno