Qsh

[Fuerchau]

Unabhängig der Befehle die du verwendest, kannst du das inzwischen sowieso einfacher per SQL:
https://www.ibm.com/docs/en/i/7.5?to...table-function
Und hier mit Beispiel:
https://www.rpgpgm.com/2019/11/using...and-files.html

der Befehle "ls" ist i.W. ja für die Anzeige entwickelt.
Bei der Ausgabe in eine STMF (STDOUT) kann es da durch aus zur Verschiebungen kommen.
Ins besonders bei der Option "-l" (also kleines L) wird ein Pfeil vorangestellt, wenn eine Datei nur ein Link ist. Im iFS kann eine Datei per Link in unterschiedlichen Verzeichnissen stehen, ed bleibt dabei immer dieselbe Datei.
Bei der Ausgabeumleitung, ggf. noch mit CCSID-Umwandlung, kann es da wohl zu einem Einrückungseffekt kommen.

Übrigens:
Im IFS kann man an den Dateinamen auch durchaus mal ein paar Leerzeichen anhängen, die dann beim Interpretieren der Namen durch Trim verloren gehen.
Beim Zugriff via SQL (intern via IFS-API's), erhältst du den vollständigen Namen, da VARCHAR verwendet wird.

[Andreas_Prouza]

Nur ergänzend zu dem Thema:
Ich würde die Umleitung direkt im Befehl machen "ls -t > fileliste.txt". Da ersparst du dir auch das -l (kleine L).
Du hast dann die Files schön aufgelistet ohne dich mit den zusätzlichen Infos herumzuschlagen (falls du diese nicht brauchst).

Falls du wirklich eine Datei suchen solltest, so kannst du das auch mit dem Befehl "locate" machen.
Der muss ggf. erst installiert werden "yum install locate".
Der Befehl indexiert alle Dateien im IFS, womit du sehr schnell eine Datei findest (Millisekunden).
Um das IFS zu indexieren sollte periodisch der Befehl "updatedb &" übergeben werden.

lg Andreas