Hallo,

hier geht es nicht um Zweifel oder Spekulationen, sondern um Fakten und deine Argumentation im vorherigen Posting widerlegt dein letztes Posting selber:

Zitat Zitat von B.Hauser
Der Grund liegt dafür, dass in DDS beschriebenen Dateien beim Lesen von Daten eine Prüfung der gepackten numerischen Werte erfolgt, während beim Schreiben keinerlei Datenvalidierung erfolgt. Bei SQL beschriebenen Dateien ist dies umgekehrt, d.h. beim Schreiben erfolgt die Prüfung, nicht jedoch beim Lesen.
was ja heißt, dass SQL beim schreiben im Nachteil ist - sprich: der Mix entscheidet.
ich erlaube mir noch zu ergänzen, dass vor dem lesen noch der Query Optimizer zuschlägt, dass Access Pathes berechnet werden, mal besser mal schlechter, sodass der von dir reklamierte Vorteil sich auch wieder verkrümeln könnte.

Eine der typischen Eigenschaften von Marketiers ist, dass sie technische Aussagen vergröbern und verzerren bis es ihnen in den Kram passt.

Dieter Bender,

der manchmal nicht versteht, wer sich wann welche Schuhe anzieht
Zitat Zitat von B.Hauser
Hallo,


hier scheint es mal wieder jede Menge Zweifel und Spekulationen zu geben!

Nur soviel sei gesagt, es gibt architektonische Unterschiede zwischen DDS beschriebenen physischen Dateien und SQL-beschriebenen Tabellen, die bewirken, dass der Lese-Vorgang aus SQL beschriebenen Tabellen schneller ist, als das Lesen aus DDS beschriebenen Tabellen.

Wer's nicht glaubt, liest sich am besten mal den folgenden Artikel durch und probiert's anschließend aus!

Modernizing Database Access
The Madness Behind the Methods
By Dan Cruikshank


Birgitta