Was da nun besser ist, da scheiden sich die Geister.
Die AS/400 meint eben, ein längerer Query sollte erst gar nicht starten bevor er auf Grund Timeout dann abgebrochen wird.
Beim Select ist das ja noch unkritisch.
Problematisch wird es da eher beim Update/Delete wenn wie meistens ohne Journal gearbeitet wird.
Beim Eintreten des Timeout müsste ja ein Rollback ausgeführt werden, wenn kein Journal aktiv ist.
Habe ich ein Journal kann ich ja einen Rollback durchführen.
Wobei: wo ist eigentlich definiert, dass ein abgebrochener SQL ggf. Teildaten geändert haben könnte?
Muss ich einen Rollback machen oder kann ich auch einen Commit machen, da es teilgeänderte Daten nicht gibt?

Spekulation hilft hier nicht.
Die Frage ist hier eigentlich: Was will der Fragesteller mit dem Timeout denn erreichen?