So langsam komme ich der Lösung meines Problems ein Stückchen näher. Mir ist aber trotzdem noch einiges unklar. Ich habe jetzt folgendes probiert.

Auf einem zweiten Windows-Rechner läuft iSeries Access V5R3. Dort lauscht der Dämon (CWBRXD.EXE) auf Port 512. Ein RUNRMTCMD mit diesem Zielrechner funktioniert. Ich habe jetzt auch herausgefunden, dass der Dämon für REXEC normalerweise immer auf Port 512 lauscht.

Auf dem Problem-Rechner läuft iSeries Access V5R2. Dort lauscht der Dämon (QVNARCMD.EXE !!!) auf irgendeinem Port über 3000. Nach jedem Beenden und Neustart des Dämons ändert sich sogar diese Port-Nummer. Aber sie liegt immer über 3000. Ein RUNRMTCMD mit diesem Zielrechner endet immer mit dem Fehler CPE3425.

Ich habe auf diesem Rechner auch mal einen anderen REXEC-Server installiert. Der lauscht auch auf Port 512. Der funktioniert zwar auch nicht. Aber es kommt zumindest nicht mehr der Fehler CPE3425. Das bedeutet doch der RUNRMTCMD versucht immer mit dem Port 512 des Zielrechners zu kommunizieren.

Meine Fragen sind nun:
Warum läuft auf dem einen Rechner der Dämon CWBRXD.EXE und auf dem anderen der QVNARCMD.EXE ?
Warum lauscht der QVNARCMD.EXE nicht auf Port 512 ?

Notfalls muß ich auf dem Problem-Rechner mal iSeries Access V5R3 installieren und mal sehen, ob sich dann was ändert.

Hat jemand schon mal ähnliche Probleme gehabt ?

Gruß,
KM